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WHERE THE WILD WORDS ARE mit Lesungen & Slam Poetry in der Räucherkammer, Schlachthof Wiesbaden
Fünfjähriges am 25. Februar 04
Einlass ab 19h, Beginn 20h, Eintritt 3,- Euro
Lesung mit: Jaromir Konecny
Im Anschluss: Poetry Slam!
Klangteppich: Not Enough Room To Swing A Cat
Fünf Jahre Where the wild words are in der Räucherkammer, das waren über 70 Autor/innen aus unterschiedlichsten Literaturszenen aus dem deutschsprachigen Raum, im Publikum bis zu 200 begeisterte Zuhörer. Zum Jubiläum werden wir Jaromir Konecny hören, den Mann mit dem böhmischen Dialekt und seinen grotesken, tragikomischen Alltagsgeschichten; schon einmal war er unser Gastautor, nämlich bei der ersten Veranstaltung im Februar 1999. Jaromir, 1956 in Prag geboren und 1982 in die Bundesrepublik emigriert, promovierter Chemiker - über die Entstehung des genetischen Codes -, arbeitet als freier Schriftsteller und zur Zeit als Antiquar in München.
Die Süddeutsche Zeitung schrieb: "Die politisch-historische Dimension ist es, die Konecny (...) als Diamant aus dem Haufen von Kieselsteinen (...) hervorscheinen läßt."
Neben Veröffentlichungen in "Die Zeit", "Titanic", "Süddeutsche Zeitung und weiteren Zeitungen und Literaturzeitschriften hat er einige Buchveröffentlichungen, u.a. "Zurück nach Europa" (Ariel Verlag), "Slam Stories" (SubVers), "Das Geschlechtsleben der Emigranten" (Ariel Verlag), "Das traurige Ende des Märchenkönigs und andere Sexgeschichten" (Ventil-Verlag). Als Slammer hat Jaromir ca. 50 Poetry Slams gewonnen, zweimal war er Vize bei National Poertry Slams.
Anstelle von Musik vom Plattenteller warten wir diesmal mit einer Band auf: die Frankfurter Gruppe Not Enough Room To Swing A Cat. Die Katzenschwinger liefern mit ihrer Musik zwischen Rock, Jazz und experimental den musikalischen Klangteppich für den Abend.
Der Lesung folgt dann wie immer ein Poetry Slam! Erscheint zahlreich; am Aschermittwoch soll es in die nächsten fünf Jahre gehen!
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Jaromir Konecny
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http://www.ventil-verlag.de/
http://www.ariel-verlag.de/
http://www.swingacat.de/
Im Anschluß an die Lesungen: Poetry Slam! (Das Publikum übernimmt das Mikrofon. Die 4 bis 8 Teilnehmer haben jeweils maximal fünf Minuten Zeit für einen literarischen Vortrag. Das Publikum ermittelt per Stimmzettel und Beifall einen Sieger. Es winken Ruhm und Preise. Die TeilnehmerInnenliste liegt am Eingang aus.)
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