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WHERE THE WILD WORDS ARE mit Social Beat-Literatur & Slam Poetry in der Räucherkammer, Schlachthof Wiesbaden

Grand Slam 2002 am Mittwoch, 18.12.02

Einlass ab 19h, Beginn 20h, Eintritt 3,- Euro
Am Plattenteller: Dj Willi.

Grand Slam! mit den Champs
der Wiesbadener Poetry Slams des Jahres 2002:
Hubertus Hühne (Waldalgesheim)
Etta Streicher (Mainz)
Marlene Stammerjohanns (Oldenburg)
Lothar Kling (Wiesbaden)
Stefan Reis (Wiesbaden)
Felix Römer (Freiburg/Wiesbaden)
Lino Ziegel (Cleeberg)
Stefan Schrahe

Wie jedes Jahr endet auch 2002 in Sachen "Where the wild words are" wieder mit dem "Grand Slam", zu dem sämtliche MonatssiegerInnen der Poetry Slams im Kulturzentrum Schlachthof, im Literaturhaus Villa Clementine und beim "Folkore im Garten"-Festival geladen sind. Unter diesen befinden sich die Slam-Queen Wiesbadens und Titelverteidigerin Etta Streicher, die auch Wiesbaden beim 6. GIPS, = German International Poetry Slam, mit einem zehnten Platz im Gesamtklassement sehr würdig vertrat, sowie der Drittplazierte des "Grand Slam 2001" Stefan Reis und der zweite Wiesbaden-Vertreter beim 6. GIPS Felix Römer.

Beim "Grand Slam 2002" wird nun unter den acht DichterInnen der oder die Wiesbadener Slam-King oder Queen des Jahres 2002 ermittelt. Die Wertung der Vorträge liegt wie immer beim Publikum. Wird Etta Streicher, die "junge Frau im punkigen Pippi-Langstrumpf-Look" (Nassauische Neue Presse) das schaffen, was man im Sport einen Hattrick nennt, und den "Grand Slam" zum dritten Mal nach 2000 und 2001 für sich entscheiden können, oder wird Wiesbaden das Aufgehen eines neuen Sterns am Poetry-Himmel erleben? Wer's erleben und - vor allem - mit beeinflussen will, sollte sich am 18.12. in der Räucherkammer einfinden. Im Anschluß an die mit einem hochwertigen Preis dotierte Wortschlacht wird es ausreichend Gelegenheit für DichterInnen, Publikum und VeranstalterInnen geben, den Abend und das vierte Jahr "Where the wild words are" einem versöhnlichen Ende zuzuführen. Den musikalischen Hintergrund dazu liefert DJ Willi, dem einen oder der anderen vielleicht noch bekannt durch seine Freitagabende im alten Basement.
Etta Etta, mehrfache Siegerin, wäscht ihre Siegershirts immer viel zu heiss.

 

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